01.02.2024

Regenwasser nutzen statt Abwassergebühren zahlen

Steigende Preise für Trinkwasser und Abwasser haben - verbunden mit einer erhöhten Wertschätzung für sauberes Wasser…

Das kostbare Nass

Steigende Preise für Trinkwasser und Abwasser haben – verbunden mit einer erhöhten Wertschätzung für sauberes Wasser – in den letzten Jahren zu deutlich stärkerem Interesse an Regenwassernutzungsanlagen oder eigenen Brunnen geführt. Wann lohnt es sich, eine bestehende Wasserversorgung durch eine Regenwasseranlage zu ergänzen?

Wasser ist nicht nur ein kostbares, sondern, vor allem in Deutschland mit ein bis zwei Euro pro Kubikmeter zuzüglich Abwassergebühren, auch ein teures Gut. Der durchschnittliche Wasserverbrauch liegt im Schnitt bei 123 Litern pro Kopf täglich. Meist wird ausschließlich Trinkwasser benutzt, was durchaus nicht immer notwendig ist: Ein bewusster, nachhaltiger Umgang mit Niederschlagswasser schont Umwelt und Geldbeutel. Regenwasser nutzen statt Abwassergebühren zahlen!

EInleitung

Die einfachste und sinnvollste Nutzung von Regenwasser ist die Gartenbewässerung. Als Faustregel gilt, dass in den 20 Sommerwochen pro Jahr bis zu 20 Liter pro Quadratmeter verbraucht werden. Wer mit Leitungswasser gießt, muss zusätzlich zum gezapften Trinkwasser eine Abwassergebühr zahlen, obwohl kein Abwasser entsteht, da das Gießwasser im Boden versickert. Gebühren erheben die Kommunen auch für die Einleitung von Regenwasser, das über bebaute oder versiegelte Flächen nicht ins Erdreich fließen kann und in die öffentliche Kanalisation gelangt. Etwa 150 bis 200 Euro pro Jahr muss man für ein durchschnittliches Einfamilienhaus rechnen. Vermeiden lassen sich die Gebühren, wenn das Niederschlagswasser auf dem Grundstück verbleibt.

Eine Regenwassernutzungsanlage mit unterirdischen Zisternen ist vor allem dort angebracht, wo es häufig regnet, aber auch trockene Perioden vorkommen“, meint Dietmar Sperfeld von der Fachvereinigung Betriebs- und Regenwassernutzung in Darmstadt. Anders als in einer normalen Regentonne kann in unterirdischen Zisternen das Niederschlagswasser das ganze Jahr über gesammelt werden. Normalerweise lassen sich trockene Phasen 18 bis 25 Tage lang überbrücken. „Mit dem gesammelten Wasser kann nicht nur der Garten gewässert, sondern auch die Toilettenspülung und die Waschmaschine betrieben werden“, erklärt Michael Henze, Umweltreferent des Bundesverbands Garten- und Landschaftsbau (BGL). Was sinnvoll ist: 35 Liter sauberes Trinkwasser rauschen pro Tag und Kopf durch die Toilette.

Nicht nur die Pflanzen freuen sich über weiches Regenwasser, sondern auch Wäsche und Waschmaschine. Und die Umwelt profitiert durch weniger Waschpulver- und Weichspülerverbrauch. Wer das Regenwasser aus der (zuschussfähigen) Zisterne auch im Haus nutzen will, braucht allerdings ein zweites Leitungssystem, damit Brauch- und Trinkwasser sich nicht vermischen. Zu empfehlen ist die aufwändige Installation eines zusätzlichen Leitungssystems vor allem im Zuge von Renovierungen oder beim Neubau.

Lohnt sich die Anschaffung?

Ob es sich lohnt, eine bestehende Wasserversorgung durch eine Regenwasseranlage zu ergänzen, hängt davon ab, wie hoch die kommunalen (Ab-)Wassergebühren sind.

Ein Vier-Personen-Haushalt kann jährlich etwa 40 Kubikmeter, also 40.000 Liter, Trinkwasser durch Regenwasser ersetzen, 60 Kubikmeter sind es, wenn auch Wäsche gewaschen wird. Wenn die Abwassergebühren zusätzlich wegfallen, bedeutet das eine jährliche Ersparnis von 240 bis 300 Euro.

Gegengerechnet werden müssen die recht hohen Investitionskosten: Die Kosten für Speicher, Rohrleitungen, Filter und Pumpen betragen je nach Speichervolumen zwischen 2.000 und 5.000 Euro, dazu kommen die Kosten für die Montage und etwa 100 Euro Wartungskosten pro Jahr.

Eine kostengünstigere Alternative zum Regenwasser sammeln in der Zisterne ist der Zugriff auf Grundwasser durch einen eigenen Brunnen. Doch einfach drauflos buddeln geht nicht, ein solches Unterfangen muss bei der unteren Wasserbehörde der Gemeinde angezeigt werden, die zudem Auskunft darüber geben kann, in welcher Tiefe man fündig wird. Die konkreten Kosten für Ramm- oder Bohrbrunnen hängen von der Grundwassertiefe und der Bodenbeschaffenheit ab.

Ein zusätzlicher Pluspunkt für den Brunnenbesitzer ist, dass er (insofern der Grundwasserstand konstant bleibt), unabhängig von der Niederschlagsmenge ganzjährig Wasser zur Verfügung hat von zudem besserer Qualität. Der Brunnen braucht weniger Platz als die Zisterne und lässt sich auch nachträglich leicht installieren. Regenwasser nutzen statt Abwassergebühren zahlen!

Quellen: umweltbundesamt.de, bauen.de, grundfos.com, my-hammer.de, t-online.de, n-tv.de/ratgeber

Warum Regenwasser eine clevere Wahl ist

Die Verwendung von Regenwasser als alternative Wasserquelle erfährt in einer Zeit wachsender Umweltbewusstheit und einem verstärkten Streben nach nachhaltigen Lösungen eine zunehmende Wertschätzung. Insbesondere die Möglichkeit, Regenwasser für bestimmte Zwecke zu nutzen und somit auf kostbares Trinkwasser zu verzichten, erweist sich nicht nur ökologisch als sinnvoll, sondern bietet auch finanzielle Vorteile. Dieser Beitrag widmet sich eingehend der Thematik, wie die Selbstnutzung von Regenwasser nicht nur ökologische Gewinne verspricht, sondern auch dazu beiträgt, Abwassergebühren zu umgehen. Von den überzeugenden Gründen für die Nutzung von Regenwasser über praktische Umsetzungsmöglichkeiten bis hin zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Fördermöglichkeiten und möglichen Herausforderungen – gemeinsam werfen wir einen Blick in die vielseitige Welt des Regenwassermanagements und erfahren, wie diese nachhaltige Alternative nicht nur die Umwelt schont, sondern auch langfristig ökonomische Vorteile bieten kann.

Vorteile der Nutzung von Regenwasser

Kosteneinsparung

Durch den Einsatz von Regenwassernutzungsanlagen kann man erheblich Geld sparen, indem man das aufgefangene Wasser für verschiedene Zwecke wie Gartenbewässerung, Toilettenspülung und Wäschewaschen verwendet. Dies reduziert nicht nur die Abwassermenge, sondern spart auch wertvolles Trinkwasser. Die Kosten für die Installation solcher Anlagen amortisieren sich oft bereits nach wenigen Jahren. Neben der Toilettenspülung und Wäschewaschen eignet sich Regenwasser auch ideal für die Reinigung von Außenbereichen wie Terrassen oder Gartenmöbeln. Die Installation einer Regenwasserzisterne oder eines Regenfasses ermöglicht es, das Wasser für den Gebrauch im Haushalt aufzubewahren.

Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Fahrzeugreinigung, bei der die Nutzung von Regenwasser eine umweltfreundliche und kostensparende Alternative darstellt. Durch das Sammeln von Regenwasser in einem Wassertank kann es für die Fahrzeugwäsche genutzt werden. Diese Praxis spart nicht nur Trinkwasser, sondern reduziert auch die Abwassergebühren. Darüber hinaus ist Regenwasser weicher als Leitungswasser, was dazu beiträgt, dass Ihr Fahrzeug weniger anfällig für Wasserflecken ist. Somit ermöglicht die Nutzung von Regenwasser nicht nur eine effiziente Kostenreduktion, sondern leistet auch einen Beitrag zum Umweltschutz durch die Schonung von Ressourcen und die Vermeidung von Abwassergebühren.

Ökologische Aspekte

  1. Ressourcenschonung: Die Nutzung von Regenwasser reduziert die Abhängigkeit von konventionellen Wasserquellen wie Flüssen, Seen und Grundwasser. Durch diese Diversifizierung der Wasserquellen tragen wir dazu bei, die natürlichen Ressourcen zu schonen und die Belastung dieser sensiblen Ökosysteme zu minimieren.
  2. Energieeinsparung: Die Aufbereitung von Trinkwasser ist ein energieintensiver Prozess. Durch die Verwendung von Regenwasser für nicht-trinkbare Zwecke wie Gartenbewässerung oder Toilettenspülung wird der Bedarf an aufbereitetem Trinkwasser reduziert, was wiederum Energieeinsparungen ermöglicht.
  3. Reduzierung von Überflutungen: Die Sammlung von Regenwasser kann helfen, lokale Überflutungen zu minimieren, indem sie als Puffer für starken Regen dient. Das gesammelte Wasser kann kontrolliert abgeleitet oder in der Bodenzone versickert werden, wodurch das Risiko von Überflutungen und Erosionen verringert wird.
  4. Förderung der Biodiversität: Die lokalen Ökosysteme profitieren von der Rückführung von Regenwasser in den natürlichen Wasserkreislauf. Die Feuchtigkeit, die durch die Sammlung und Nutzung von Regenwasser erhalten bleibt, unterstützt die Biodiversität, indem sie Lebensräume für Pflanzen und Tiere schafft.

Technische Umsetzung der Regenwassernutzung

Regenwassernutzung durch Zisternen: Grundlage des Systems

Die technische Umsetzung der Regenwassernutzung beginnt mit der Installation einer Regenwasserzisterne. Die Größe dieser Zisterne ist abhängig von individuellem Wasserbedarf und regionalem Niederschlag. Die regelmäßige Reinigung ist entscheidend, um die Wasserqualität zu gewährleisten.

Filtration und Aufbereitung

Ein Filtersystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Reinigung des gesammelten Regenwassers. Dieser gereinigte Wasservorrat wird dann mithilfe von Pumpsystemen zu verschiedenen Verwendungsorten befördert.

Verschiedene Pumpsysteme:

Tauchpumpen: Effektive Entnahme aus dem Reservoir

Tauchpumpen werden direkt in das Reservoir eingelassen und saugen das Wasser von unten an. Dies ermöglicht eine effiziente Verteilung des gesammelten Wassers zu den gewünschten Standorten, wie der Gartenbewässerung oder der Toilettenspülung.

Saugpumpen: Vielseitige Lösungen für unterschiedliche Umgebungen

Im Gegensatz dazu arbeiten Saugpumpen außerhalb des Reservoirs und verwenden Saugschläuche, um das Wasser zu ziehen und weiterzuleiten. Diese Pumpen eignen sich besonders gut für Situationen, in denen das Reservoir nicht tief genug ist für den Einsatz einer Tauchpumpe.

Flexibilität durch Umschaltventile

Die Integration von Umschaltventilen ermöglicht es den Nutzern, flexibel zwischen Regen- und Leitungswasser zu wählen, um den Bedürfnissen des Haushalts gerecht zu werden.

Rechtliche Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten im Überblick

In Deutschland unterliegt die Nutzung von Regenwasser verschiedenen rechtlichen Rahmenbedingungen, die vor der Installation einer Regenwassernutzungsanlage beachtet werden sollten. Viele Bundesländer erlauben die private Nutzung von Regenwasser, jedoch unter bestimmten Bedingungen. Hierzu zählen örtliche Bauvorschriften und Wassergesetze, die im Vorfeld sorgfältig geprüft werden sollten. Die Verwendung von Regenwasser für die Gartenbewässerung, Toilettenspülung und Wäsche ist generell erlaubt, jedoch nicht für den menschlichen Verzehr.

Es ist ratsam, sich nicht nur über die gesetzlichen Vorgaben zu informieren, sondern auch mögliche Förderprogramme in Betracht zu ziehen. Viele Städte, Länder und der Bund unterstützen den Einsatz von Regenwasseranlagen, nicht nur um die Belastung der Kanalisation zu reduzieren, sondern auch um Trinkwasser zu sparen. Ein Blick auf lokale Förderprogramme lohnt sich, da sie oft Zuschüsse, Darlehen oder Steuervergünstigungen anbieten können.

Die finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme variiert, daher ist es wichtig, die genauen Förderbedingungen zu prüfen. Manche Programme bevorzugen beispielsweise Systeme, die sowohl zur Gartenbewässerung als auch zur Toilettenspülung genutzt werden können. Andere legen möglicherweise Wert auf die Menge an gesammeltem Regenwasser pro Jahr. Ein weiterer Aspekt ist, dass die verstärkte Nutzung von Regenwasser nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist, da sie die Abwassergebühren reduzieren kann. Daher empfiehlt es sich, sowohl die gesetzlichen Bestimmungen als auch die Fördermöglichkeiten sorgfältig zu prüfen, um eine effiziente und nachhaltige Regenwassernutzung zu gewährleisten.

Regelmäßige Wartung und Beachtung von Hygienevorschriften

Die nachhaltige Nutzung von Regenwasser ist nicht nur eine ökologisch sinnvolle Entscheidung, sondern erfordert auch eine konsequente Pflege Ihrer Anlage. Durch die Kombination regelmäßiger Wartung und sorgfältiger Beachtung von Hygienevorschriften können Sie die Effizienz Ihrer Regenwassernutzungsanlage maximieren.

Die regelmäßige Wartung, die das Reinigen der Filter, die Überprüfung von Pumpe und Speichertank sowie die Freihaltung der Wasserleitungen umfasst, mag zunächst zeitaufwendig erscheinen. Doch bedenken Sie: Diese Maßnahmen verlängern nicht nur die Lebensdauer Ihrer Anlage, sondern helfen auch, kostspielige Reparaturen zu vermeiden. 

Die Beachtung von Hygienevorschriften ist ein weiterer entscheidender Aspekt. Eine korrekte Lagerung und Behandlung des gesammelten Wassers sind unabdingbar, um gesundheitliche Risiken zu minimieren. Die regelmäßige Kontrolle des Regenwassertanks auf Verunreinigungen und Algenwachstum ist hierbei von großer Bedeutung. Durch das Filtrieren des Wassers vor dem Gebrauch wird nicht nur die Sicherheit gewährleistet, sondern auch die Effizienz der Nutzung verbessert.

Tipps zur erfolgreichen Regenwassernutzung

  1. Vielseitige Nutzung für Kosteneinsparung:
    • Setze Regenwassernutzungsanlagen ein (z.B., Toilettenspülung, Gartenbewässerung).
    • Reduziere Abwassermengen und senke langfristig Kosten.
  2. Ökologische Nachhaltigkeit:
    • Diversifiziere Wasserquellen durch Regenwassernutzung.
    • Einsparung von Energie durch nicht-trinkbare Verwendung.
  3. Effiziente Technische Umsetzung:
    • Installiere passende Zisternen, reinige sie regelmäßig.
    • Nutze effiziente Pumpensysteme (z.B., Tauch- oder Saugpumpen).
  4. Rechtliche Rahmenbedingungen und Fördermöglichkeiten beachten:
    • Prüfe lokale Vorschriften vor der Installation.
    • Nutze Förderprogramme für finanzielle Unterstützung.
  5. Regelmäßige Wartung und Hygiene:
    • Pflege die Anlage regelmäßig für maximale Effizienz.
    • Beachte Hygienevorschriften für sichere Wassernutzung.

Fazit: Regenwassernutzung als umweltfreundliche und kostensparende Alternative

Regenwassernutzung ist nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch eine kostensparende Alternative zu herkömmlichem Wasser. Durch das Sammeln und Wiederverwenden von Regenwasser können Sie Abwassergebühren sparen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Außerdem ist Regenwasser in vielen Bereichen einsetzbar, wie zum Beispiel zur Gartenbewässerung, für die Toilettenspülung oder das Waschen von Autos und Fahrrädern. Es ist eine einfache und effiziente Möglichkeit, unsere natürlichen Ressourcen zu schonen und gleichzeitig Geld zu sparen. Mit einer geeigneten Regenwasseranlage können Sie problemlos auf diese nachhaltige Wasserquelle umsteigen.

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